Unsere Gruppen und Figuren
Die Baisen Weiber mit dem Strohmann, die Matzenbacher und die Lumpenkapelle Gillabombber
Bei uns findet jeder Fasnetsnarr die passende Gruppe!
Entdecke hier, wie die einzelnen Figuren entstanden und welche historischen Hintergründe es gibt.
Der Aberglaube an die „Baisen Weiber“ war früher in Hausen i.K. fest verwurzelt. Fastnachts-Historiker bezeichnen sie als eine Art „Vorstufe“ der Hexe. Baise Weiber machten z.B. das Vieh unruhig. Mehr lesen
Bei dem Brauchtum um den Strohmann handelt es sich um ein Symbol des Winteraustreibens. Der Strohmann verkörpert den Winter und wurde früher durch das Dorf getrieben und eingefangen. Mehr lesen
Früher verdienten sich viele Hausemer Einwohner ihr Brot mit dem Hausierhandel. Durch zugezogene Hausierer aus Matzenbach erhielten sie dabei den Übernamen „Matzenbacher“. Mehr lesen
Der Name Gillabombber rührt von den vielen Güllepumpen her, die es früher im Ort gab. Das Häs der Gillabombber stellt sich jeder individuell selbst zusammen. Mehr lesen
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